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TGN Ebike Touren 2025 - Tour 21 am 23.09.2025

Tour Nr. 21 - soweit sind wir nicht in jedem Jahr gekommen. Doch dieses Mal waren die Temperaturen etwas frisch, aber es war trocken und ab und zu ließ sich auch die Sonne blicken.
Pünktlich um 17:30 Uhr machten sich 12 wetterharte Ridelbikende auf den Weg. 20 Sekunden später kam auch der 13. gerade noch rechtzeitig um sich der Gruppe anzuschließen.

Die Tour war aufgrund der aktuellen Verhältnisse auf den Wegen im Wald etwas "entschärft" worden, hatte aber mit 580 Höhenmetern durchaus auch einen sportlichen Anspruch. Das überraschte aber niemanden, denn es hat sich inzwischen herum gesprochen, dass es gegen Ende der Saison meist einen etwas höheren Anspruch an die Kondition der Teilnehmer gibt, als am Anfang. Dafür hat man schließlich auch einen Sommer lang  trainiert.

Und deshalb ging es auch gleich am Anfang durch das Läusbachtal über die Diretissima auf den Chaisenweg - ohne Umweg über die Kussallee.
Für die anschließende Abfahrt nach Königshofen gibt es kaum Alternativen. Nach dem kleinen, aber feinen Waldtrail ging es dann wieder einmal durch die Niedernhausener Serpentinen - immer wieder unter den Brücken durch.

Auch den Weg um den Zieglerkopf kannten schon einige Teilnehmer aus früheren Touren - aber nur in der anderen Richtung. Dieses Mal fuhren wir diesen wunderschönen Waldweg hinauf - bis zum Wildpark über Engenhahn. Hier wollten einige schon zur Pause auf den traumhaften Rastplatz abbiegen. Aber das wäre tatsächlich viel zu früh gewesen.

Also ging es weiter. Ein Stück über die L3273 und dann in eine sehr komfortable Abfahrt nach Neuhof. Einfach rollen lassen. Nicht treten, nicht bremsen, einfach genießen. In Neuhof zeigte uns dann ein teilnehmender Eingeborener, ein lauschiges Plätzchen beim Alten Feuerwehrgerätehaus für unsere Halbzeitpause. 

Auch der Rückweg war geprägt von einer zwar langen, aber sanften Steigung. Bis hinauf zur Rassel kam deshalb auch niemand mehr ins Schwitzen. Das war auch gut so. Denn von jetzt an ging es nur noch bergab - 6 km über Trompeter-Rennpfad, Kellershohl, Chaisenweg, Köpchenweg bis zu Fritz-Gontermann-Str und der Obergasse ließen es einige zum Schluss noch einmal "krachen". Andere rollten gemütlich bis zum Weißen Ross und bevorzugten das gepflegte Genußradeln. 

"Jeder Jeck ist anders" sagt der Kölner. Und am Ende waren sie alle zum Einkehrschwung wieder vereint.

Neben der Vorfreude auf die Saisonabschlussfahrt am 04.10. ist auch die Chance auf eine weitere Feierabendtour am 30.09. recht groß. Der aktuelle Wetterforecast sagt für beide Events ordentliche Verhältnisse voraus


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