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Volleyball - Damen 1 - 3-facher Verlust: Zuspielerin, Faden und Spiel verloren

Die eigene Erwartung vor dem Spiel war groß, die Punkteausbeute leider negativ, so läßt sich das durchwachsene Heimspiel gegen die HTG Bad Homburg kurz zusammenfassen. Im ersten Satz glaubte man zu wenig an sich selbst, im zweiten Durchgang mit 6 Punkten geführt, dann verletzte sich Zuspielerin Lu und der bereits sicher geglaubte Satz wurde doch noch knapp verloren. Der dritte Satz glich einem Auf und Ab, letztlich ging dieser aber auch verdient an die Gäste. Die Enttäuschung nach dem Spiel war dementsprechend groß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oli startete mit Lu im Zuspiel, Nina als Diagonal, Vanessa und Cini auf der Mitte, Marianne als Libero, Anna und Caddy waren das Außenannahme-Duo. Jessy war nach längerer Krankheit zurück auf der Bank, wurde aber nicht eingesetzt.
Nach einem ausgeglichen Beginn und einem gegenseitigen Abtasten wurde in der Mitte des Satzes die Vorgaben von Oli nur unzulänglich umgesetzt. Er hatte gefordert die gegnerische Zuspielerin aus dem Spiel zu nehmen, so dass auf der Gegenseite keine 3 Angriffspositionen unspielbar sein sollten. Dies gelang leider nicht. Die Gäste bedankten sich mit variablen Angriffen von allen vorderen Positionen. Dem zwischenzeitlichen 8:14 Rückstand lief man bis zum Ende des ersten Satzes hinterher. Deutlich ging dieser mit 17:25 verloren, daran konnte auch der Wechsel von Sarah für Nina nichts mehr ändern.
 
Nach einer deutlichen Ansprache von Oli beim Seitenwechsel begann sein Team konzentrierter und deutliche konsequenter. Die Annahme um Marianne stand die gesamte Begegnung überwiegend sehr gut und brachte die Bälle sicher zur Zuspielerin.
Gute Angriffe von der vier, vor allem in die lange Diagonale, führten nun vermehrt zum Punkt. Die Bad Homburger Sechs wurde zusehends unter Druck gesetzt, so dass diese ihr druckvolles Angriffsspiel nicht wie im ersten Durchgang aufbauen konnten. Mit 14:8 lagen die Gastgeberinnen bereits verdient in Front, als bei einem Doppelblock auf der Position 2 Zuspielerin Lu auf dem Fuß von Vanessa landete und umknickte. Sofort war klar, dass sie nicht weiterspielen konnte.

 

 

Nach einer kurzen Unterbrechung übernahm Sara die Regie auf dem Feld. Dies sorgte für einen kurzen Bruch im Spiel, die Spielerinnen in Gedanken noch bei der Verletzten, da halfen auch die Ansprachen in den Auszeiten „Satz gewinnen für Lu“ nichts. Der sicher geglaubte Satz ging mit 23:25 verloren.

Der dritte Durchgang sollte die Wende bringen, aber daraus wurde erstmal nichts, mit 0:5 lag man schnell wieder hinten.  „Zuviele individuelle unforced Errors“ beklagte Coach Oli nach dem Spiel. Ein Ass von Vanessa, ein Angriffspunkt von Zuspielerin Sara und man war wieder dran. Aber die durchwachsene Leistung setzte sich leider fort, gute Aktionen und leichte Fehler hielten sich bis zum Ende die Waage und so gingen die Gäste letztlich als Sieger vom Feld.

Nach einer durchwachsenen Leistung sollte man sich nicht grämen. Phasenweise konnte Naurod eine gute Leistung zeigen, für einen Punktgewinn war dies aber definitiv zu wenig. Wäre der zweite Satz gewonnen worden, hätte der Spielverlauf vielleicht noch eine ganz andere Wendung genommen. Leider ist die lange Liste der Ausfälle nun weiter angewachsen, Lu, Gute Besserung!

TG Naurod: Vanessa Rudolph, Cathrin Wolf, Anna Grimm, Sarah Kümml, Cinja Polenske, Marianne Falasch, Sara Hambach, Luisa Knab, Nina Haupt, Jessy Wolf. Coach Oliver Pelkner, Katja Freund

TG Naurod - HTG Bad Homburg
(17:25, 23:25, 19:25)

 

 


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